Auch wenn noch einige Monate Zeit sind, bevor für viele Kinder mit der Einschulung ein neuer Lebensabschnitt beginnt, haben viele Familien bereits mit der Vorbereitung dieses wichtigen Tages begonnen. Verwandte und Freunde sind längst eingeladen. Die Feier ist organisiert. Der Ranzen ist schon ausgesucht und wurde bereits Probe getragen. Jetzt fehlt noch das Wichtigste – die Zuckertüte.
Warum bastele ich eine Zuckertüte?
Auch wenn meine Kinder die Grundschule schon längst verlassen haben, erinnern sie sich heute noch an ihre von Mama selbst gebastelte Schultüte. Besonders stolz sind die Erstklässler, wenn sie eine große selbst gebastelte Zuckertüte tragen dürfen. Auch Neffen, Nichten, Enkel und Enkelinnen freuen sich über eine kleine selbst gestaltete Tüte.
Wie gestalte ich die Schultüte?
Die Zuckertüte kann farblich passend zum Ranzen gestaltet werden. Größere Geschwisterkinder können sich bei diesem umfangreichen Projekt beteiligen. Die Motive und farbliche Gestaltung sind schnell geplant. Dann geht es ans Werk. Mit Luftballons kann die Zuckertüte nachdem sie gefüllt wurde aufpeppt werden.
Für was für ein Motiv sollte ich mich entscheiden?
Jungen freuen sich auch über ihre selbst gebastelte Zuckertüte. Auch hier passt die Meereslandschaft mit Seepferdchen, Fischen, Seesternen, Muscheln und Seetang zum Ranzen. Man kann die Kinder auch fragen, was sie auf ihrer Schultüte als Hauptmotiv haben möchten.
Wie bewahre ich die Überraschung?
Es wird sich selten vermeiden lassen, dass die Schulanfänger im Vorfeld Ihre Schultüte sehen, denn das Basteln lässt sich kaum verheimlichen. Dies ist nicht tragisch. Die Kinder erleben, wie sich ihre Eltern sehr viel Zeit nehmen, um für diesen besonderen Tag ein Unikat zu erschaffen.